Du fehlst uns (gerade noch)!

Wobei?   Singen.
Was?   Lieder.
Wer?   Kann jeder.
Wie?   Mit Noten. Lernt man bei uns.
Wo?   Pfarrheim. Fast unterm Turm.
Wann?   Montags 20 Uhr.
Warum?   Raus aus dem Trott!
Wozu?   Klang. Harmonie. Freude. Unter Menschen sein...
im...



Kirchenchor St. Laurentius Senden

freudig

Unsere Chorproben, unsere Lieder, unsere Gottesdienstgestaltung: Ein positiver Antrieb für jede neue Woche und jeden neuen Tag!

festlich

Die Herausforderung: Aufführung von Oratorien und größeren Musikwerken in Zusammenarbeit mit anderen Chören und Instrumentalisten 

fröhlich

Das, was Gemeinschaft ausmacht: Unsere Feiern, unsere Ausflüge und Fahrten und unsere Freundschaft mit dem Frauenchor Jessen

Unser Chor auf Plakaten und Textheften


Kirchenchor: "Nur beten und fromme Lieder trällern?"

Klar: Unsere Hauptaufgabe ist die Gottesdienstbegleitung. Aber das Repertoire reicht weit über vierstimmige Liedsätze hinaus. Klassiker sind ein Muss, nicht nur bei Messen und Chorälen, sondern auch größeren Musikwerken wie Bachs Weihnachtsoratorium, Händels „Messias“ und Haydns „Schöpfung“.
 
 All das und vieles mehr haben wir schon aufgeführt. Und die Moderne haben wir natürlich auch auf dem Schirm:  neue Kirchen- und weltliche Lieder mit „Pepp“. Wer mag, kann auch in unserer Schola Psalmen und Gregorianik singen. Und wer begleitet uns noch? Das ist der Chor „Lichterloh“, der in rhythmischer, meist englischsprachiger Lyrik zu Hause ist und dessen Arm und Stimme bis zu Zulu-Liedern („The lion sleeps tonight“) oder dem Pop der südafrikanischen Townships („Pata pata“) reicht.
 
 Alles vertreten! Wie schaffen wir das? Ja, unsere Chorleiterin Uta-Maria Gennert-Stöcker achtet auf jeden Ton, erkennt jeden Fehler. Gut so. Immer daran arbeiten. Die Qualität verbessern. „Herr, lass Konsonanten regnen!“, so manchmal der verzweifelte Appell.
 
 Aber führen wir eine Leistungskontrolle durch? Nein, wir machen kein „Casting“. Wir „feuern“ oder vergraulen niemanden wegen fehlerhaften Gesanges. Stattdessen sind wir gewohnt, einander zu helfen; das hat bei uns lange Tradition. Denn unser Chor besteht immerhin schon seit 1926, wird bald sein „Hundertjähriges“ feiern. Einander helfen. Daraus erwächst auch unsere Leistung. Singen im Kirchenchor. Gott zur Ehr' und den Menschen zur Freude!
 
 Ulrich Kaspar


Senden, in des Münsterlands Grün, ja in

Senden, wo die Pättkes sich ziehn, ja in

Senden, wo die Stever schön fließt

und das Leben man genießt!

Senden, hier an Schloss und Kanal, ja in

Senden, das ist unsere Wahl, ja in

Senden, wo Musik schreibt man groß,

denn das finden wir famos!

 

Drum, so sag ich:

|: Ich sing so gerne im Laurentiuschor, 

Ich sing so gerne im Laurentiuschor, 

dass es lieblich ertön‘,

das darf gerne geschehn,

wenn wir singen so wunderschön! :|

 


Senden, hier am Nabel der Welt, ja in

Senden, wo’s uns super gefällt, ja in

Senden, wo Laurentius wacht

und das Singen Freude macht!

Singen, ja, das ist unser Leben, wir

singen, wenn Konzerte wir geben, mit

Singen, das ist einfach so toll,

Chorgesang so wundervoll!

 

Drum, so sag ich:

|: Ich sing so gerne im Laurentiuschor,

Ich sing so gerne im Laurentiuschor,

kommt doch zu uns und singt,

dass ein Lied laut erklingt

und den Menschen viel Freude bringt! :|

 


Leute, macht doch auf euer Ohr, also,

Leute, kommt zu uns in den Chor, also,

Leute, seht doch, das macht ja Sinn

und sagt: Fein, da gehn wir hin!

Leute, kommt doch raus aus dem Trab, also,

Leute, hängt doch einfach mal ab, also,

Leute, seid doch gar nicht so bang

und erlebt des Chores Klang!

 

Drum, so sag ich:

|: Ich sing so gerne im Laurentiuschor, 

Ich sing so gerne im Laurentiuschor,

kommt doch zu uns herein,

ja, das freut ungemein,

denn gemeinsam zu singen ist fein! :|

Rolf Ziebolz und Ulrich Kaspar nach: "Y.M.C.A." (Village People)